Die private Unfallversicherung ist eine private Ausgabe und wird daher auf das Konto "Private Versicherungen" gebucht. Da es sich um eine Ausgabe handelt, handelt es sich um ein Aufwandskonto. Der Gegenkonto ist das Bankkonto, von dem die Zahlung abgeht.

Der Buchungssatz lautet daher: "Private Versicherungen an Bank".

Es ist zu beachten, dass private Unfallversicherungen in der Regel nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind, da sie nicht betrieblich veranlasst sind. Daher wird in diesem Fall kein Vorsteuerkonto betroffen sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Buchung nur für Einzelunternehmen oder Personengesellschaften relevant ist, da bei Kapitalgesellschaften private Ausgaben nicht über das Unternehmenskonto laufen.