8000
Gewinnvortrag nach Verwendung
8005
Gewinnvortrag nach Verwendung (mit Aufteilung für Kapitalkontenentwicklung)
8020
Verlustvortrag nach Verwendung
8025
Verlustvortrag nach Verwendung (mit Aufteilung für Kapitalkontenentwicklung)
8030
Entnahmen aus der Kapitalrücklage
8035
Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage
8040
Entnahme aus der Rücklage für aktivierte eigene Anteile
8043
Entnahmen aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen
8045
Entnahmen aus satzungsmäßigen Rücklagen
8050
Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen
8051
Entnahmen aus gesamthänderisch gebundenen Rücklagen (mit Aufteilung für Kapitalkontenentwicklung)
8055
Erträge aus Kapitalherabsetzung
8060
Einstellung in die Kapitalrücklage nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung
8065
Einstellungen in die gesetzliche Rücklage
8070
Einstellungen in die Rücklage für aktivierte eigene Anteile
8073
Einstellungen in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen
8075
Einstellungen in satzungsmäßige Rücklagen
8080
Einstellungen in andere Gewinnrücklagen
8081
Einstellungen in gesamthänderisch gebundene Rücklagen (mit Aufteilung für Kapitalkontenentwicklung)
8090
Vorabausschüttung
8100
Sonstige betriebliche Erträge - zur freien Verfügung
8200
Sonstige betriebliche Aufwendungen - zur freien Verfügung
8400
Saldenvorträge Sachkonten
8401
Saldenvorträge Sachkonten
8408
Saldenvorträge Debitoren
8409
Saldenvorträge Kreditoren
8470
Offene Posten aus 2000
8471
Offene Posten aus 2001
8472
Offene Posten aus 2002
8473
Offene Posten aus 2003
8474
Offene Posten aus 2004
8475
Offene Posten aus 2005
8476
Offene Posten aus 2006
8477
Offene Posten aus 2007
8478
Offene Posten aus 2008
8479
Offene Posten aus 2009
8480
Offene Posten aus 2010
8481
Offene Posten aus 2011
8482
Offene Posten aus 2012
8483
Offene Posten aus 2013
8484
Offene Posten aus 2014
8485
Offene Posten aus 2015
8486
Offene Posten aus 2016
8487
Offene Posten aus 2017
8488
Offene Posten aus 2018
8489
Offene Posten aus 2019
8490
Summenvortragskonto
8700
Freies Statistikkonto für das Zusatzmodul Finanzrechnung
8798
Gegenkonto 1 zu 8700-8797
8799
Gegenkonto 2 zu 8700-8797
8800
Kalkulatorischer Unternehmerlohn
8805
Kalkulatorischer Lohn für unentgeltliche Mitarbeiter
8810
Kalkulatorische Miete/Pacht
8820
Kalkulatorische Zinsen
8830
Kalkulatorische Abschreibungen
8840
Kalkulatorische Wagnisse
8850
Pauschalbeträge
8890
Verrechneter Kalkulatorischer Unternehmerlohn
8891
Verrechnete Kalkulatorische Miete
8892
Verrechnete Kalkulatorische Miete/Pacht
8893
Verrechnete Kalkulatorische Zinsen
8894
Verrechnete Kalkulatorische Abschreibungen
8895
Verrechnete Kalkulatorische Wagnisse
8896
Verrechnete Kalkulatorische Pauschalbeträge
8905
Einlagen stiller Gesellschafter
8907
Steuerrechtlicher Ausgleichsposten
8910
Kapitalkonto III
8911
Kapitalkonto III
8920
Verlust-/Vortragskonto
8921
Verlust-/Vortragskonto
8930
Verrechnungskonto für Einzahlungsverpflichtungen
8931
Verrechnungskonto für Einzahlungsverpflichtungen
8940
Kapitalkonto III
8941
Kapitalkonto III
8950
Verrechnungskonto für Einzahlungsverpflichtungen
8951
Verrechnungskonto für Einzahlungsverpflichtungen
8960
Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter
8961
Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter
8970
Einzahlungsverpflichtungen Kommanditisten
8971
Einzahlungsverpflichtungen Kommanditisten
8980
Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile
8983
Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen persönlich haftender Gesellschafter
8984
Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen Kommanditisten
8985
Verrechnungskonto für nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen persönlich haftender Gesellschafter
8986
Verrechnungskonto für nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen Kommanditisten
8987
Steueraufwand der Gesellschafter
8989
Gegenkonto zu 8987
8990
Statistisches Konto für den Gewinnzuschlag nach § 6b, 6c und 7g EStG n. F. (Haben)
8991
Statistisches Konto für den Gewinnzuschlag nach § 6b, 6c und 7g EStG n. F. (Soll)- Gegenkonto zu 8990
8992
Veränderung der gesamthänderisch gebundenen Rücklagen (Einlagen/Entnahmen)
8994
Investitionsabzugsbetrag § 7g Abs. 1 EStG, außerbilanziell (Soll)
8995
Investitionsabzugsbetrag § 7g Abs. 1 EStG, außerbilanziell (Haben)- Gegenkonto zu 8994
8996
Hinzurechnung Investitionsabzugsbetrag § 7g Abs. 2 EStG aus dem vorangegangenen Wirtschaftsjahr, außerbilanziell (Haben)
8997
Hinzurechnung Investitionsabzugsbetrag § 7g Abs. 2 EStG aus den vorangegangenen Wirtschaftsjahren, außerbilanziell (Soll) - Gegenkonto zu 8996, 9986,9987
8998
Rückgängigmachung Investitionsabzugsbetrag § 7g Abs. 3, 4 EStG im vorangegangenen Wirtschaftsjahr
SKR45 » 8400 » Saldenvorträge Sachkonten
Klassifikation | Kontonummer | Kontenbezeichnung |
---|---|---|
Kontenklasse | 8 | Weitere Erträge und Aufwendungen Vortragskonten |
Kontengruppe | 8 4 | Saldovortragskonten |
Kontenart | 8 4 0 | Saldovortragskonten |
Konto | 8 4 0 0 | Saldenvorträge Sachkonten |
Konto | 8 4 0 1 | Saldenvorträge Sachkonten |
Konto | 8 4 0 8 | Saldenvorträge Debitoren |
Konto | 8 4 0 9 | Saldenvorträge Kreditoren |
Erläuterung: #8400
Erläuterung: KU
Die Zusatzfunktion KU (keine Umsatzsteuer) bewirkt, dass aus diesem Konto in keinem Falle Umsatzsteuer errechnet wird. Mit dieser Funktion sind sämtliche Finanzkonten belegt sowie alle Konten des Kontokorrentbereiches.
Erläuterung: S
Der Buchstabe S kennzeichnet die Sammelkonten , zum Beispiel Umsatzsteuersammelkonten, Skontosammelkonten, Sammelkonten für die Personenkonten. Die Sammelkonten sollen nicht direkt bebucht werden. Die Sammelkonten für Personenkonten, zum Beispiel SKR 03: S 1400 bzw. S 1600, dürfen nicht direkt bebucht werden.
Rahmen: skr07 -> Konto: 9950
Rahmen: skr49 -> Konto: 9000
Rahmen: skr97 -> Konto: 9000
Rahmen: skr99 -> Konto: 8500
Zoom:
s1 |
s2 |
s3 |
s4 |
s5 |
s6 |
s7 |
s8 |
s9 |
s10 |
s11 |
s12 |
s13 |
s14 |
s15 |
s16 |
s17 |
s18 |
s19 |
s20 |
s21 |
s22 |
s23 |
s24 |
s25 |
s26 |
s27 |
s28 |
s29 |
s30 |
s31 |

GuV-
Programm-
8
GuV-
Programm-
8
verbindung4)
verbindung4)
Posten2)
Weitere Erträge und Aufwendungen
Posten2)
Weitere Erträge und Aufwendungen
Abschluss-
Abschluss-
Vortragskonten
Vortragskonten
zweck4)
zweck4)
8060
Einstellungen in die Kapitalrück-
KU
8005
Einstellung in die
lage nach den Vorschriften über
KU
8025
Kapitalrücklage
die vereinfachte Kapitalherab-
KU
8051
nach den Vor-
KU
8081
schriften über die
setzung
KU
8095
vereinfachte
M
8100-8199
Kapitalherabsetz-
V
8200-8399
ung
KU
8400-8799
KU
8905-8999
Einstellungen in Gewinnrück-
lagen
Eröffnungs- und Abschlusskon-
8065
Einstellungen in die gesetzliche
ten
Einstellungen in
Rücklage
Gewinnrücklagen
8000
Gewinnvortrag nach Verwendung
Gewinnvortrag
in die gesetzliche
aus dem Vorjahr
Rücklage
oder
Verlustvortrag
8070
Einstellungen in die Rücklage für
Einstellungen in
aus dem Vorjahr
aktivierte eigene Anteile
Gewinnrücklagen
in die Rücklage
8073
Einstellungen in die Rücklage für
F 8005
Gewinnvortrag nach Verwendung
für Anteile an ei-
Anteile an einem herrschenden
(mit Aufteilung für Kapitalkonten-
nem herrschen-
oder mehrheitlich beteiligten
entwicklung)26)
den oder mehr-
Unternehmen
heitlich beteilig-
Gewinnvortrag
8020
Verlustvortrag nach Verwendung
ten Unternehmen
aus dem Vorjahr
oder
8075
Einstellungen in satzungsmäßige
Einstellungen in
Verlustvortrag
Rücklagen
Gewinnrücklagen
aus dem Vorjahr
in satzungsmä-
ßige Rücklagen
F 8025
Verlustvortrag nach Verwendung
(mit Aufteilung für Kapitalkonten-
8080
Einstellungen in andere Gewinn-
entwicklung)26)
Einstellungen in
rücklagen
Gewinnrücklagen
Entnahmen aus
8030
Entnahmen aus der Kapital-
in andere Ge-
der Kapitalrück-
rücklage
winnrücklagen
lage
F 8081
Einstellungen in gesamthände-
8035
Entnahmen aus der gesetzlichen
risch gebundene Rücklagen
Entnahmen aus
Rücklage
(mit Aufteilung für Kapitalkonten-
Gewinnrücklagen
entwicklung)26)
aus der gesetzli-
chen Rücklage
Ausschüttung
8090
Vorabausschüttung
8040
Entnahme aus der Rücklage für
Entnahmen aus
R 8095
aktivierte eigene Anteile
Gewinnrücklagen
aus der Rücklage
Sonstige betrieb-
8100
Sonstige betriebliche Erträge
8043
Entnahmen aus der Rücklage für
für Anteile an ei-
-8199
- zur freien Verfügung
Anteile an einem herrschenden
liche Erträge
nem herrschen-
oder mehrheitlich beteiligten
den oder mehr-
Unternehmen
8200
Sonstige betriebliche Aufwendun-
Sonstige betrieb-
heitlich beteilig-
-8399
gen - zur freien Verfügung
liche Aufwen-
ten Unternehmen
dungen
8045
Entnahmen aus satzungsmäßigen
Entnahmen aus
Saldovortragskonten
Rücklagen
Gewinnrücklagen
aus satzungsmä-
S 8400
Saldenvorträge Sachkonten
ßigen Rücklagen
F 8401
Saldenvorträge Sachkonten
-07
8050
Entnahmen aus anderen Gewinn-
S 8408
Saldenvorträge Debitoren
Entnahmen aus
rücklagen
S 8409
Saldenvorträge Kreditoren
Gewinnrücklagen
aus anderen
R 8469
Gewinnrücklagen
F 8470
Offene Posten aus 2000
F 8471
Offene Posten aus 2001
F 8051
Entnahmen aus gesamthänderisch
F 8472
Offene Posten aus 2002
gebundenen Rücklagen (mit Auf-
F 8473
Offene Posten aus 2003
teilung für Kapitalkontenentwick-
F 8474
Offene Posten aus 2004
lung)26)
F 8475
Offene Posten aus 2005
F 8476
Offene Posten aus 2006
Ertrag aus Kapi-
K
8055
Erträge aus Kapitalherabsetzung
F 8477
Offene Posten aus 2007
talherabsetzung
F 8478
Offene Posten aus 2008
F 8479
Offene Posten aus 2009
F 8480
Offene Posten aus 2010
Art.-Nr. 11088
2019-01-01
Seite 25

Eine Übersicht aller Steuer-/Buchungsschlüssel erhalten Sie im Rechnungswe-
Erläuterungen zur Kennzeichnung von Konten für die Programmverbin-
sen-Programm über die Tastenkombination Umschalt + F3 im Feld
dung zwischen Rechnungswesen-Programmen und Steuerprogrammen:
BU/Gegenkonto in der Buchungszeile. Weitere Informationen finden Sie im
Die Erweiterung des Standardkontenrahmens um zusätzliche Konten und be-
Dokument 9231347 in der Info-Datenbank.
sondere Kennzeichen verbessert weiter die Integration der DATEV-Programme
Bedeutung der Steuerschlüssel:
und erleichtert die Arbeit für Anwender von Rechnungswesen-Programmen,
die gleichzeitig DATEV-Steuerprogramme nutzen. Steuerliche Belange können
1
Umsatzsteuerfrei (mit Vorsteuerabzug)
bereits während des Kontierens stärker berücksichtigt werden.
2
Umsatzsteuer
7 %
3
Umsatzsteuer 19 %
In der Spalte Programmverbindung werden die Konten gekennzeichnet, die
4
gesperrt
über die Schnittstelle in Rechnungswesen-Programmen an das entsprechende
5
Umsatzsteuer 16 %
Steuerprogramm Umsatzsteuererklärung (U), Gewerbesteuer (G) und Körper-
6
gesperrt
schaftsteuer (K) weitergegeben und an entsprechender Stelle der Steuerbe-
7
Vorsteuer
16 %
rechnung zu Grunde gelegt werden.
8
Vorsteuer
7 %
Die Kennzeichnung „G“ und „K“ an Standardkonten umfasst für die Weitergabe
9
Vorsteuer
19 %
an Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer auch die nachfolgenden Konten bis
Bedeutung der Berichtigungsschlüssel:
zum nächsten standardmäßig belegten Konto.
1
Steuerschlüssel bei Buchungen mit einem EU-Tatbestand ab Buchungsjahr
Die Kennzeichnung "U" an Standardkonten steht für die Weitergabe an das
1993
Programm Umsatzsteuererklärung. Kontenbereiche werden nur weitergegeben,
4
Aufhebung der Automatik
wenn sie im Standardkontenrahmen ausgewiesen sind (z. B. AM 8400-09).
5
Individueller Umsatzsteuer-Schlüssel
Nicht gekennzeichnet sind solche Konten, die lediglich eine rechnerische Hilfs-
9
Aufzuteilende Vorsteuer
funktion im steuerlichen Sinne ausüben wie Löhne und Gehälter sowie Umsätze
Bedeutung der Steuerschlüssel bei Buchungen mit einem EU-Tatbestand
für die Berechnung des zulässigen Spendenabzugs im Rahmen von Gewerbe-
(6. und 7. Stelle des Gegenkontos):
steuer und Körperschaftsteuer.
10 nicht steuerbarer Umsatz in Deutschland (Steuerpflicht im anderen
Abgebildet wird mit den Kennzeichen die Programmverbindung, nicht der
EU-Land)
steuerliche Ursprung. Die Gewerbesteuer-Berechnung für Körperschaften ist in
11 Umsatzsteuerfrei (mit Vorsteuerabzug)
das Produkt Körperschaftsteuer integriert. Daher ist an Konten mit gewerbe-
12 Umsatzsteuer
7 %
steuerlichem Merkmal auch ein „K“ für diese Programmverbindung zu finden.
13 Umsatzsteuer
19 %
15 Umsatzsteuer
16 %
17 Umsatzsteuer
16 %
Vorsteuer
16 %
18 Umsatzsteuer
7 %
Vorsteuer
7 %
19 Umsatzsteuer
19 %
Vorsteuer
19 %
Bedeutung der Steuerschlüssel 91/92/94/95 und 46
(6. und 7. Stelle des Gegenkontos)
Umsatzsteuerschlüssel für die Verbuchung von Umsätzen, für die der Leis-
tungsempfänger die Steuer nach § 13b UStG schuldet.
Bedeutung der Steuerschlüssel beim Leistungsempfänger:
91
7 % Vorsteuer und
7 % Umsatzsteuer
92 ohne Vorsteuer und
7 % Umsatzsteuer
94
19 % Vorsteuer und 19 % Umsatzsteuer
95 ohne Vorsteuer und 19 % Umsatzsteuer
Die Unterscheidung der verschiedenen Sachverhalte nach § 13b UStG erfolgt
nach Eingabe des Steuerschlüssels direkt bei der Erfassung des Buchungssat-
zes.
Hier erfolgt auch die Eingabe, falls Sie ab Buchungsjahr 2007 noch die Steuer-
rechnung mit 16 % benötigen.
Beim Leistenden:
46 Ausweis Kennzahl 60 oder 68 der UStVA
Bedeutung des Steuerschlüssels 44
Umsatzsteuerschlüssel für die Verbuchung von im anderen EU-Land steuer-
pflichtigen elektronischen Dienstleistungen.
44 Ausweis MOSS und Kennzahl 45 der UStVA
Bedeutung des Steuerschlüssels 47
Umsatzsteuerschlüssel für die Verbuchung von Erlösen aus im anderen EU-
Land steuerpflichtigen sonstigen Leistungen, für die der Leistungsempfänger
die Umsatzsteuer schuldet.
47 Ausweis ZM und Kennzahl 21 der UStVA
Bedeutung des Steuerschlüssels 50
Umsatzsteuerschlüssel für die Verbuchung von USt-freien Erlösen ohne Vor-
steuerabzug nicht EU-Land.
50 Ausweis Kennzahl 48 in der Umsatzsteuer-Voranmeldung
Seite 32
Art.-Nr. 11088
2019-01-01